Die beiden gebürtigen Österreicher Heinrich Stindl (Jahrgang 1912) und Georg Krinninger (Jahrgang 1920) lernten sich nach Kriegsende beim Studium an der Wiener Kunstakademie kennen. Seitdem verband sie eine lebenslange Freundschaft, die geprägt war von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt. Einig in dem Verständnis, was ein Maler sei und wie er zu arbeiten habe, waren es doch gerade ihre temperamentvollen Streitgespräche und Auseinandersetzungen über Kunst im Allgemeinen und ihre Malerei im Besonderen, die die Freundschaft der beiden so lebendig und wertvoll machten.
Aus diesem Grund haben die Töchter Anka Stindl und Georgia Krinninger beschlossen, die Arbeiten ihrer Väter in dem Katalog EINE MALERFREUNDSCHAFT EEN SCHILDERVRIENDSCHAP zusammenzustellen, der Anfang 2017 erschienen ist. |
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